Zum Buch:
Als Paige den Medizinstudenten Nicholas kennenlernt, ist es die ganz
große Liebe. Die junge Frau fühlt sich endlich angenommen und die
Beziehung zu Nicholas gibt Page die nötige Geborgenheit. Ihre Mutter
hatte sie im Alter von fünf Jahren verlassen, was eine tiefe Verletzung
hinterließ. Die Geburt ihres Sohnes weckt in Paige jedoch die alten
Ängste: Kann sie überhaupt eine gute Mutter sein? Sie fühlt sich
gezwungen, ihre eigenen Wünsche komplett zurückzustellen. Emotional und
physisch völlig erschöpft und unfähig, sich ihrem Mann mitzuteilen,
verlässt sie schließlich ihn und das Baby, um nach ihrer Mutter zu
suchen, in der Hoffnung, bei ihr die Antworten auf ihr Leben zu finden.
Erster Eindruck:
Obwohl ich schon mehrere Bücher dieser Autorin gelesen habe, ist es doch der erste, der eine richtige Familiengeschichte im klassischen Sinne erzählt und nicht wie sonst einen Gerichtsprozess, der von verschiedenen Parteien erzählt wird. Bisher ist es wirklich spannend und auch der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut.
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