Ich lese die Landkarte der Zeit. An sich ist dass ja nichts ungewöhnliches, doch da ich diese Buch nun schon zum dritten Mal begonnen habe und nun endlich Licht am Ende des Tunnels sehr, bin ich doch ein bisschen euphorisch.
Zum Buch:
London, 1896: Andrew, ein wohlhabender Fabrikantensohn, reist in die
Vergangenheit, um seine große Liebe wiederzugewinnen. Die junge Claire
macht eine Zeitreise aus dem viktorianischen London ins Jahr 2000 und
trifft den Mann, den sie in der Zukunft lieben lernte, in ihrer Zeit
wieder. Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der seine Opfer mit Waffen
tötet, die noch gar nicht erfunden wurden. Alle Fäden laufen bei einem
dämonischen Bibliothekar zusammen. Nur er kennt das Geheimnis der
Landkarte der Zeit.
Seiten bisher: 620 von 720
Erster Eindruck:
Eigentlich kann man bei dritten Mal lesen nicht mehr wirklich von erster Eindruck sprechen, aber jetzt, je weiter ich in der Geschichte voran kam, umso interessanter wurde es. Mehr gibt es dann in der Rezension.
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