Samstag, 10. November 2012

[Ich lese grade] Die Landkarte der Zeit von Felix J. Palma

Ich lese die Landkarte der Zeit. An sich ist dass ja nichts ungewöhnliches, doch da ich diese Buch nun schon zum dritten Mal begonnen habe und nun endlich Licht am Ende des Tunnels sehr, bin ich doch ein bisschen euphorisch.

Zum Buch:
London, 1896: Andrew, ein wohlhabender Fabrikanten­sohn, reist in die Vergangenheit, um seine große Liebe wieder­zugewinnen. Die junge Claire macht eine Zeitreise aus dem viktorianischen London ins Jahr 2000 und trifft den Mann, den sie in der Zukunft lieben lernte, in ihrer Zeit wieder. Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der seine Opfer mit ­Waffen tötet, die noch gar nicht erfunden wurden. Alle Fäden laufen bei einem dämonischen Bibliothekar ­zusammen. Nur er kennt das Geheimnis der Landkarte der Zeit.

Seiten bisher: 620 von 720

Erster Eindruck:
Eigentlich kann man bei dritten Mal lesen nicht mehr wirklich von erster Eindruck sprechen, aber jetzt, je weiter ich in der Geschichte voran kam, umso interessanter wurde es. Mehr gibt es dann in der Rezension.

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