Zum Buch:
Über ihren Job redet Sadie Novak nicht gern. Was soll sie auch sagen?
Nach einem Mord bin ich diejenige, die das Blut aufwischt? Ach ja, und
dann erscheinen mir die Geister der Opfer? Das klingt verrückt, findet
selbst ihr Kollege, der attraktive Ex-Cop Zack Bowman. Aber es ist nun
einmal so: Die Toten sprechen zu Sadie. Doch als ihr der Geist der
ermordeten Trudy erscheint, weiß sie, dass es diesmal mit Zuhören nicht
getan ist. Der wahre Mörder ist nämlich noch nicht gefunden und setzt
alles daran, dass das auch so bleibt …
Ich habe schon mal kurz reingeblättert und die ersten Seiten haben mir gut gefallen. Sadie wirkt ziemlich sympathisch und auch die Idee ist mal etwas Neues.
Sonntag, 30. September 2012
Donnerstag, 27. September 2012
[Rezension] Die Stadt der Diebe von David Benioff
Genre: Freundschaft, Krieg
Verlag: Heyne Verlag
Seiten: 384
Zum Buch:
Leningrad 1942: Während der Hungersnot erhalten die beiden jungen Männer Lew und Kolja den Auftrag, 12 Eier für die Hochzeitstorte der Tochter des Oberst zu finden, sonst werden sie erschossen. Eine unglaubliche Suche beginnt.
Meine Meinung:
Dieser Roman hat mich von der ersten bis zur letzten Seite so begeistert, dass ich mich wahrscheinlich noch Jahre später an jedes Detail erinnern werde und in nächster Zeit bestimmt jedem dieses Buch empfehlen werde.
Die beiden Jugendlichen werden von den Soldaten der russischen Armee gefangen genommen, der eine wegen Fahnenflucht, der andere wegen Diebstahl. Sie denken, dass sie nur noch wenige Stunden zu leben haben, doch dann macht ihnen der Oberst ein Angebot, dass ihr Leben retten kann. Doch 12 Eier in einer Stadt, in der alle hungern, zu finden, ist ein sehr schwieriges Unterfangen.
Obwohl die Situation an sehr sehr bedrückend sein sollte, schafft es der Autor, durch gezielt eingesetzten Humor und die unglaublich sympathischen Charaktere, die Atmosphäre immer wieder aufzulockern, ohne es ungewollt zu einer Komödie zu machen.
Leningrad selbst ist wirklich sehr detailliert beschrieben, so dass man sich selbst schnell in die Zeit hinein versetzten kann. Man lernt nebenbei eine Menge über die russische Kultur und wie der Kriegs aus der Russlands verlaufen ist. Wenn man dieses Buch gelesen hat, dann ist man um einiges schlauer als zuvor.
Man lernt die verschiedenen Gesellschaftsschichten kennen und was sie im Krieg zu geben bereit waren, um am Leben zu bleiben. Einige Szenen sind wirklich so ergreifend beschrieben, dass mir die Tränen kamen.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und besonders gut haben mir die Dialoge gefallen. Ab und an ist die Sprache etwas derb, doch es sind nunmal zwei russische Jungen im Krieg und keine kleinen Mädchen auf einem Spaziergang. Ich finde, dass macht das ganze noch viel authentischer.
Es ist sehr spannend, die beiden auf ihrer Suche zu begleiten und man lernt die beiden mit der Zeit auch immer besser kennen und erfährt mehr über ihr früheres Leben.
Das Ende kommt sehr schnell und schockiert, passt aber wunderbar in das gesamte Geschehen hinein. Und mit den letzten Sätzen ist man doch wieder mit der Geschichte so versöhnt, dass man im groben Sinn vielleicht von einem halben Happy Ende sprechen könnte.
Krieg, Freundschaft, Liebe und natürlich eine Menge Trauer und Verlust - dieser Roman ist einfach gigantisch.
Fazit: Ein Buch, dass man gelesen haben sollte und dann guten Gewissens als beeindruckend bezeichnen kann.
Verlag: Heyne Verlag
Seiten: 384
Zum Buch:
Leningrad 1942: Während der Hungersnot erhalten die beiden jungen Männer Lew und Kolja den Auftrag, 12 Eier für die Hochzeitstorte der Tochter des Oberst zu finden, sonst werden sie erschossen. Eine unglaubliche Suche beginnt.
Meine Meinung:
Dieser Roman hat mich von der ersten bis zur letzten Seite so begeistert, dass ich mich wahrscheinlich noch Jahre später an jedes Detail erinnern werde und in nächster Zeit bestimmt jedem dieses Buch empfehlen werde.
Die beiden Jugendlichen werden von den Soldaten der russischen Armee gefangen genommen, der eine wegen Fahnenflucht, der andere wegen Diebstahl. Sie denken, dass sie nur noch wenige Stunden zu leben haben, doch dann macht ihnen der Oberst ein Angebot, dass ihr Leben retten kann. Doch 12 Eier in einer Stadt, in der alle hungern, zu finden, ist ein sehr schwieriges Unterfangen.
Obwohl die Situation an sehr sehr bedrückend sein sollte, schafft es der Autor, durch gezielt eingesetzten Humor und die unglaublich sympathischen Charaktere, die Atmosphäre immer wieder aufzulockern, ohne es ungewollt zu einer Komödie zu machen.
Leningrad selbst ist wirklich sehr detailliert beschrieben, so dass man sich selbst schnell in die Zeit hinein versetzten kann. Man lernt nebenbei eine Menge über die russische Kultur und wie der Kriegs aus der Russlands verlaufen ist. Wenn man dieses Buch gelesen hat, dann ist man um einiges schlauer als zuvor.
Man lernt die verschiedenen Gesellschaftsschichten kennen und was sie im Krieg zu geben bereit waren, um am Leben zu bleiben. Einige Szenen sind wirklich so ergreifend beschrieben, dass mir die Tränen kamen.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und besonders gut haben mir die Dialoge gefallen. Ab und an ist die Sprache etwas derb, doch es sind nunmal zwei russische Jungen im Krieg und keine kleinen Mädchen auf einem Spaziergang. Ich finde, dass macht das ganze noch viel authentischer.
Es ist sehr spannend, die beiden auf ihrer Suche zu begleiten und man lernt die beiden mit der Zeit auch immer besser kennen und erfährt mehr über ihr früheres Leben.
Das Ende kommt sehr schnell und schockiert, passt aber wunderbar in das gesamte Geschehen hinein. Und mit den letzten Sätzen ist man doch wieder mit der Geschichte so versöhnt, dass man im groben Sinn vielleicht von einem halben Happy Ende sprechen könnte.
Krieg, Freundschaft, Liebe und natürlich eine Menge Trauer und Verlust - dieser Roman ist einfach gigantisch.
Fazit: Ein Buch, dass man gelesen haben sollte und dann guten Gewissens als beeindruckend bezeichnen kann.
Montag, 24. September 2012
[Neuzugang] Flammen über Arcadion von Bernd Perplies
Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionexemplar. Ich bin schon sehr gespannt aufs Lesen, da der Buchrückentext sehr vielersprechend klingt und ich schon eine ganze Weile keine Dystopie mehr gelesen habe.
Zum Buch:
Nach dem Großen Krieg sind weite Teile der Welt verwüstet. Angst und Aberglaube beherrschen die Menschen. Die sechzehnjährige Carya lebt mit ihren Eltern in Arcadion. Eines Tages muss sie mit ansehen, wie ein junger Mann von den Schwarzen Templern festgenommen wird. Er soll von der Inquisition gefoltert werden. Voller Wut schießt Carya auf zwei der Inquisitoren und ist fortan auf der Flucht. Ihre einzige Hoffnung ist der junge Templersoldat Jonah, der sein Leben aufs Spiel setzt, um Carya zu retten.
Zum Buch:
Nach dem Großen Krieg sind weite Teile der Welt verwüstet. Angst und Aberglaube beherrschen die Menschen. Die sechzehnjährige Carya lebt mit ihren Eltern in Arcadion. Eines Tages muss sie mit ansehen, wie ein junger Mann von den Schwarzen Templern festgenommen wird. Er soll von der Inquisition gefoltert werden. Voller Wut schießt Carya auf zwei der Inquisitoren und ist fortan auf der Flucht. Ihre einzige Hoffnung ist der junge Templersoldat Jonah, der sein Leben aufs Spiel setzt, um Carya zu retten.
Montag, 17. September 2012
[Ich lese grade] Das Buch ohne Namen von Anonymous
Nach langer Zeit war ich mal wieder auf einem Trödelmarkt und ich muss sagen, dass man dort manchmal wirkliche Schätzen finden kann.
Diesesmal war es ein Buch, dass mich schon lange interessiert hat, doch den Titel fand ich so unangenehm auf die Medien getrimmt, dass ich es nie gekauft habe. Aber für 1 Euro konnte ich nun doch nicht nein sagen.
Zum Buch:
Ein Buch ohne Titel und ohne Autor tötet jeden, der es liest. Ein geheimnisvoller blauer Stein ist plötzlich verschwunden - und alle suchen ihn. In Santa Mondega bricht die Hölle los - im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Sonnenfinsternis wird Santa Mondega bald in völlige Dunkelheit tauchen und dann wird es blutig werden. Blutiger als sich irgendjemand vorstellen kann. Denn ein Fremder ist in der Stadt: The Bourbon Kid.
Seiten bisher: 50 von 448
Erster Eindruck:
Bisher gefällt mir das Buch wirklich gut. Der Schreibstil ist sehr packend und mitreißend und aufgrund des sehr provozierenden Vorworts ist man auf jeder Seite vom Neuen gespannt, was passieren wird. Noch hat das Buch seinen Platz als Bestseller wirklich verdient.
Diesesmal war es ein Buch, dass mich schon lange interessiert hat, doch den Titel fand ich so unangenehm auf die Medien getrimmt, dass ich es nie gekauft habe. Aber für 1 Euro konnte ich nun doch nicht nein sagen.
Zum Buch:
Ein Buch ohne Titel und ohne Autor tötet jeden, der es liest. Ein geheimnisvoller blauer Stein ist plötzlich verschwunden - und alle suchen ihn. In Santa Mondega bricht die Hölle los - im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Sonnenfinsternis wird Santa Mondega bald in völlige Dunkelheit tauchen und dann wird es blutig werden. Blutiger als sich irgendjemand vorstellen kann. Denn ein Fremder ist in der Stadt: The Bourbon Kid.
Seiten bisher: 50 von 448
Erster Eindruck:
Bisher gefällt mir das Buch wirklich gut. Der Schreibstil ist sehr packend und mitreißend und aufgrund des sehr provozierenden Vorworts ist man auf jeder Seite vom Neuen gespannt, was passieren wird. Noch hat das Buch seinen Platz als Bestseller wirklich verdient.
Dienstag, 11. September 2012
[Neuzugang] Die Stadt der Diebe von David Benioff
Heute habe ich in der Bibliothek ein unglaublich interessantes Buch entdeckt, was ich natürlich gleich mitgenommen habe. Es erinnert mich ein wenig an "Die Bücherdiebin", da es auch zur Zeit des Zweiten Weltkrieges spielt und das Stehlen auch in diesem Roman eine wichtige Rolle einnimmt. Ich bin schon sehr gespannt und werde in den nächsten Tagen mit dem Lesen anfangen.
Zum Buch:
Leningrad im Januar 1942: Weil er während der nächtlichen Ausgangssperre die Leiche eines deutschen Soldaten nach Essbarem durchsucht hat, wird der 17-jährige Lew sofort verhaftet – auf Plündern steht die Todesstrafe. Nach endlosen Stunden in einer kargen Gefängniszelle wird er allerdings nicht aufs Schafott, sondern zusammen mit seinem Mithäftling Kolja vor den Geheimdienstchef der Stadt geführt. Der stellt die beiden vor eine schier unlösbare Aufgabe – im Tausch gegen ihr Leben sollen sie innerhalb von sechs Tagen im ausgehungerten Leningrad zwölf Eier für die Hochzeitstorte seiner Tochter auftreiben.
Zum Buch:
Leningrad im Januar 1942: Weil er während der nächtlichen Ausgangssperre die Leiche eines deutschen Soldaten nach Essbarem durchsucht hat, wird der 17-jährige Lew sofort verhaftet – auf Plündern steht die Todesstrafe. Nach endlosen Stunden in einer kargen Gefängniszelle wird er allerdings nicht aufs Schafott, sondern zusammen mit seinem Mithäftling Kolja vor den Geheimdienstchef der Stadt geführt. Der stellt die beiden vor eine schier unlösbare Aufgabe – im Tausch gegen ihr Leben sollen sie innerhalb von sechs Tagen im ausgehungerten Leningrad zwölf Eier für die Hochzeitstorte seiner Tochter auftreiben.
Freitag, 7. September 2012
[Ich lese grade] Wildrose von Jennifer Donnelly
Nachdem mir die beiden ersten Romane der Rosentrilogie sehr gut gefallen haben, habe ich nun begeonnen.
den letzten Teil zu lesen.
Zum Buch:
Die Herzen von Willa Alden und Seamus Finnegan schlagen für die Gipfel der Welt – und füreinander. Doch auf einer schicksalhaften Bergtour erleidet Willa einen Unfall und ist fortan für ihr Leben körperlich gezeichnet. Voller Vorwürfe wendet sie sich von Seamus ab – die Trennung bricht ihm das Herz. Jahre später kreuzen sich ihre Wege ein zweites Mal, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt …
Bisher gelesen: 170 von 752
Erster Eindruck:
Obwohl Willa eigentlich bisher nicht unbedingt zu meinen Lieblingscharakteren gehört hat, gefällt sie mir in diesem Roman doch erstaunlich gut. Alle Handlungsstränge sind spannend und machen wirklich Lust zum Weiterlesen.
Zum Buch:
Die Herzen von Willa Alden und Seamus Finnegan schlagen für die Gipfel der Welt – und füreinander. Doch auf einer schicksalhaften Bergtour erleidet Willa einen Unfall und ist fortan für ihr Leben körperlich gezeichnet. Voller Vorwürfe wendet sie sich von Seamus ab – die Trennung bricht ihm das Herz. Jahre später kreuzen sich ihre Wege ein zweites Mal, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt …
Bisher gelesen: 170 von 752
Erster Eindruck:
Obwohl Willa eigentlich bisher nicht unbedingt zu meinen Lieblingscharakteren gehört hat, gefällt sie mir in diesem Roman doch erstaunlich gut. Alle Handlungsstränge sind spannend und machen wirklich Lust zum Weiterlesen.
Dienstag, 4. September 2012
[Rezension] Töchter des Mondes - Cate von Jessica Spotswood
Genre: Liebe, Historisch, Hexen
Verlag: INK
Seiten: 363
Vielen Dank an den INK-Verlag für dieses Rezensionexemplar.
Zum Buch:
Cate und ihre Schwestern sind Hexen. Die Bruderschaft, die das Land regieren, darf auf keinen Fall davon erfahren, sonst landen sie im Gefängnis. Doch als zwei Männer in ihr Leben treten, fällt es Cate immer schwerer, ihre Magie zu kontrollieren.
Meine Meinung:
Die Idee zu einer Hexengeschichte mit einem historischen Hintergrund, den man heute wahrscheinlich modern als eine Dystopie bezeichnen würde, ist wirklich toll. Die Brüderschaft unterdrückt die Frauen und zwingt sie mit 17 Jahren zur Ehe oder zum Beitritt in die Schwesternschaft, sofern sie nicht zuvor als Hexe verurteilt wurden.
Cate steht zu Beginn der Geschichte wenige Monate vor ihrem entscheidenden Geburtstag und quält sich mit der Suche nach einer Lösung, um ihre Schwestern zu beschützen und trotzdem der Bruderschaft zu gehorchen. Doch das Ganze wird noch komplizierter, als sie aus dem Tagebuch ihrer toten Mutter von einer Prophezeiung erfährt, die ihr eigenes Leben betrifft.
Für mich hat dieser Roman eine gelungene Mischung an Liebesszenen und Spannung, ohne dabei das magische zu vernachlässigen.
Die beiden Männer, die in Cates Leben eine Rolle spielen, sind sehr unterschiedlich, haben aber beide ihren Reiz, so dass man Cates Zerrissenheit verstehen kann. Der Zwang, einen von ihnen in wenigen Wochen zu heiraten oder der Schwesternschaft beizutreten, macht die Entscheidung nicht wirklich leichter.
Zum Ende hin, als man denkt, jetzt ist alles klar, passieren noch einmal unerwartete Dinge, die das ganze zuvor gestaltete Bild wieder völlig verändert und man völlig überrascht und schockiert ist.
Die Charaktere gefallen mir wirklich gut. Jede von den Schwestern hat eine eigene Vorstellung vom Umgang mit der Magie. Dadurch entstehen viele Konflikte, die den Zusammenhalt der Schwestern auf eine schwere Probe stellen.
Fazit:Ein Roman, mit wirklich viele spannende und rührende Szenen und ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil mit den Schwestern weiter geht.
Verlag: INK
Seiten: 363
Vielen Dank an den INK-Verlag für dieses Rezensionexemplar.
Zum Buch:
Cate und ihre Schwestern sind Hexen. Die Bruderschaft, die das Land regieren, darf auf keinen Fall davon erfahren, sonst landen sie im Gefängnis. Doch als zwei Männer in ihr Leben treten, fällt es Cate immer schwerer, ihre Magie zu kontrollieren.
Meine Meinung:
Die Idee zu einer Hexengeschichte mit einem historischen Hintergrund, den man heute wahrscheinlich modern als eine Dystopie bezeichnen würde, ist wirklich toll. Die Brüderschaft unterdrückt die Frauen und zwingt sie mit 17 Jahren zur Ehe oder zum Beitritt in die Schwesternschaft, sofern sie nicht zuvor als Hexe verurteilt wurden.
Cate steht zu Beginn der Geschichte wenige Monate vor ihrem entscheidenden Geburtstag und quält sich mit der Suche nach einer Lösung, um ihre Schwestern zu beschützen und trotzdem der Bruderschaft zu gehorchen. Doch das Ganze wird noch komplizierter, als sie aus dem Tagebuch ihrer toten Mutter von einer Prophezeiung erfährt, die ihr eigenes Leben betrifft.
Für mich hat dieser Roman eine gelungene Mischung an Liebesszenen und Spannung, ohne dabei das magische zu vernachlässigen.
Die beiden Männer, die in Cates Leben eine Rolle spielen, sind sehr unterschiedlich, haben aber beide ihren Reiz, so dass man Cates Zerrissenheit verstehen kann. Der Zwang, einen von ihnen in wenigen Wochen zu heiraten oder der Schwesternschaft beizutreten, macht die Entscheidung nicht wirklich leichter.
Zum Ende hin, als man denkt, jetzt ist alles klar, passieren noch einmal unerwartete Dinge, die das ganze zuvor gestaltete Bild wieder völlig verändert und man völlig überrascht und schockiert ist.
Die Charaktere gefallen mir wirklich gut. Jede von den Schwestern hat eine eigene Vorstellung vom Umgang mit der Magie. Dadurch entstehen viele Konflikte, die den Zusammenhalt der Schwestern auf eine schwere Probe stellen.
Fazit:Ein Roman, mit wirklich viele spannende und rührende Szenen und ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil mit den Schwestern weiter geht.
Samstag, 1. September 2012
[Neuzugang] Schuldig von Jodi Picoult
Zum Buch:
Die 14-jährige Trixi ist Daniels Augenstern. Er liebt seine Tochter mehr als sich selbst. Der freiberufliche Comiczeichner schafft für Trixi eine Welt voller Heldengeschichten, während seine Frau Laura an der Universität Karriere macht. Wie brüchig aber das Glück der Familie ist, wird ihm nur allzu bald klar: Trixi kommt eines Abends vollkommen aufgelöst nach Hause. Die unschuldige Liebe ihres Freundes Jason hat sich in rohe Gewalt verwandelt. Wenig später stirbt der Junge unter mysteriösen Umständen, Trixi flieht vor den Konsequenzen der Ereignisse nach Alaska. An einen Ort, der ihrem Vater sehr vertraut ist. Endlich muss er sich seiner Vergangenheit stellen und macht seiner Frau ein erschütterndes Geständnis …
Die 14-jährige Trixi ist Daniels Augenstern. Er liebt seine Tochter mehr als sich selbst. Der freiberufliche Comiczeichner schafft für Trixi eine Welt voller Heldengeschichten, während seine Frau Laura an der Universität Karriere macht. Wie brüchig aber das Glück der Familie ist, wird ihm nur allzu bald klar: Trixi kommt eines Abends vollkommen aufgelöst nach Hause. Die unschuldige Liebe ihres Freundes Jason hat sich in rohe Gewalt verwandelt. Wenig später stirbt der Junge unter mysteriösen Umständen, Trixi flieht vor den Konsequenzen der Ereignisse nach Alaska. An einen Ort, der ihrem Vater sehr vertraut ist. Endlich muss er sich seiner Vergangenheit stellen und macht seiner Frau ein erschütterndes Geständnis …
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