Schon ewig stand es in meinem Bücherregel und wurde doch nie beachtet. Da mein SuB aber wächst und wächst, habe ich einfach mal blind eines ausgewählt und bin bisher sehr überrascht von diesem Roman.
Zum Buch:
Die letzten Tage des 19. Jahrhunderts. Im düsteren Schloß ihrer Ahnen,
auf einem Felsriff in der Ostsee, wächst Aura Institoris inmitten eines
Labyrinths endloser Gänge und Säle heran. Als ihr Vater, der Alchimist
Nestor Nepomuk Institoris, im Auftrag seines ärgsten Widersachers
Lysander ermordet wird, gerät Aura unversehens zwischen die Fronten
eines Konflikts, dessen Wurzeln weit zurück ins Mittelalter reichen. An
der Seite ihres verhaßten Stiefbruders Christopher nimmt das junge
Mädchen den Kampf gegen den alten Feind ihres Vaters auf, der in den
Katakomben unter der Wiener Hofburg seine Ränke schmiedet.
Ui ui, die Alchimistin habe ich auch noch ungelesen in meinem Regal stehen. Habe früher sehr gerne Kai Meyer gelesen, aber schrecke momentan von diesem frühen Buch zurück, da mir sein Schreibstil am Anfang weniger gut gefallen hat. Bin mal auf die Rezension gespannt.
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