Samstag, 29. Oktober 2011

[Gewinnspiel] Tolle Sachen bei Tanja zu gewinnen



Als ich heute mal ein wenig auf ein paar anderen Blogs gelesen habe, ist mir das tolle Gewinnspiel auf Tanjas Rezensionen aufgefallen.
Zu gewinnen gibt einen Amazonbuchgutschein über 15 Euro. Schon allein deshalb lohnt sich das mitmachen.
Aber es gibt noch mehr...



Im zweiten Teil des Gewinnspiels gibt es noch was ganz besonderes zu gewinnen -  5 Exemplare von Tanjas Debütroman Die Geheimnisse des Himmels. Herzlichen Glückwunsch dazu. Übrigens ein ganz tolles Cover wie ich finde. Wer wissen will was er dafür tun muss, entweder hier oder auf den Banner oben klicken.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

[Neuzugang] Im Schatten der Könign von Tanja Kinkel

Zum Buch:
Als am 8. September 1560 eine junge Frau tot am Fuße einer Treppe aufgefunden wird, ist ganz Europa überzeugt, den Mörder zu kennen: ihren Ehemann Robert Dudley, Favorit von Elizabeth I., der sich berechtigt Hoffnungen auf die Hand der Königin macht. Musste er deswegen seine Frau loswerden? Dieser Verdacht bringt auch Elizabeth in Gefahr, denn noch ist ihr Thronanspruch nicht gefestigt. Was aber geschah wirklich in jenem Haus in Oxforfshire - und welche Geheimnisse hat die Frau, die wie keine andere im Schatten der Königin stand, mit ins Grab genommen?

Samstag, 22. Oktober 2011

[Rezension] Gudjon Olafssons Zeitreise als Laborratte von Hermann Stefansson

 An dieser Stelle vielen Dank an den Literaturverlag Roland Hoffmann und an die Seite "Blogg dein Buch" für dieses Rezensionsexemplar.


 Genre: Gedächtnis, Zeitreise
Verlag: Literaturverlag Roland Hoffmann
Seiten: 247
Buch bestellen: hier klicken
















Zum Buch:
Als Gudjon Olafsson im Krankenhaus kann er sich an nichts mehr erinnern und auch die Erinnerung an die Sprache ist ihm verloren gegangen. Sein Vater hilft ihm bei seinem schweren Weg zurück ins Leben. Doch aufgrund von bleibenden Anfällen nach dem Verlassen des Krankenhauses kommt Gudjon in eine Klinik, die ihm mit unerforschten Versuchen heilen soll.

Meine Meinung:
Dieser Roman und ich sind während unserer gemeinsamen Zeit keine wirklichen Freunde geworden. Während in der Inhaltsangabe einige für mich entscheidende Punkt zur Handlung genannt worden, hätte ich mich wahrscheinlich gar nicht dafür beworben.
Doch erstmal der Reihe nach. Ich habe eine spannende Geschichte über Gedächtnisverlust und geheime wissenschaftliche Experimente erwartet, doch leider hatte ich schon nach den ersten 20 Seiten das Gefühl, selbst einen Gedächtniverlust zu erleiden. Es werden Gudjons Gedanken beschrieben, die aber keinen wirklichen Sinn ergeben, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder sprechen kann. So ist man plötzlich nach einigen Qualen auf Seite 50 angekommen und erinnert sich an kaum an etwas Sinnvolles. Ständig kommen neue Personen dazu, bei denen man hofft, das sie durch ihre Gespräche etwas Klarheit in das Ganze bringen, doch die Gespräche werden ständig von Gudjons Erinnerungen und Satzfetzen überlagert, so das man auf den ersten Seiten den Wunsch hat, das Buch aus der Hand zu legen.
Zum Glück bessert sich Gudjons Zustand schnell und die Phase, in der er beginnt, alles neu zu entdecken und Wörter zu lernen ist auch wirklich spannend und man fiebert sogar ein wenig mit ihm mit.
Dieses Gefühl verschwindet leider bald wieder. Immer wieder werden philosophische Gedanken erwähnt und zum Teil ziemlich ausführlich erklärt, was zum Teil wirklich spannend ist, aber meisten verliert man dadurch den roten Faden. Auch das Thema Physik wird häufig angesprochen, für den Leser, der sich dafür interessiert, wirklich interessant beschrieben, für mich allerdings nicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass von den Erwartungen, die ich hatte, nicht wirklich viel erfüllt wurden. Ich bin jetzt allerdings um die Erkenntnis reicher, dass es auch sehr verwirrende Bücher gibt, die einem selbst  dann nicht klar werden, wenn man sich bis zum Ende durchhält.

Fazit: Zu viel Physik und Philosophie und zu wenig Handlung - insgesamt für mich ein sehr verwirrendes Buch

Mittwoch, 19. Oktober 2011

[Neuzugang] Eien tierische Erbschaft von George Constable

So richtig neu ist das Buch nicht, da es aus dem Bücherregal meine Mutter stammt, die ihre Bücher aussortieren wollte. Ein niedliches Cover, ein süßer Rückenbuchtext und nun frisch in meinem Regal.

Zum Buch:
Der junge Verleger und Werbetexter Lake Stevenson ist absolut pleite. Da kommt es ihm gerade recht, daß ihm seine verstorbene Tante eine Riesenvilla in einer der exklusivsten Wohngegenden Philadelphias vermacht. Doch die schrullige alte Dame hat die Erbschaft an zwei Bedingungen geknüpft: Lake darf die Villa nicht verkaufen - und er muß Randall, dem treuen Hund der Tante, Wohnrecht auf Lebenszeit gewähren. Bald wächst ihm der Hund mehr ans Herz, als ihm lieb ist. Und leider auch die Maklerin, die Tantes Erbvilla trotz deren erklärten Willen verkaufen soll...

Freitag, 14. Oktober 2011

[Ich lese grade] Arkadien fällt von Kai Meyer

Nach einigen Schwierigkeiten, das Buch beim Buchladen meines Vertrauens bzw. dem, wo ich noch einen Gutschein hatte, zu bekommen, ist es nun auch bei mir angekommen und ich habe natürlich sofortangefangen zu lesen. In den letzten Tagen habe ich noch einen kurzen Blick in den zweiten Teil geworfen, um gleich wieder Mitten in der Handlung zu sein.

Zum Buch:
Rosa und Alessandro wollen ihre Gefühle füreinander nicht länger verbergen. Doch ihre Liebe bringt die Clans der Gestaltwandler gegen sie auf. Nach einer wilden Jagd durch die Weiten Siziliens erkennt Rosa, wer wirklich hinter dem Komplott gegen sie steckt: Der Hungrige Mann, der Herrscher aller Dynastien, ist zurückgekehrt - und die Welt der Arkadier wird niemals mehr sein wie zuvor.

Dienstag, 11. Oktober 2011

[Rezension] Ich schreib dir morgen wieder von Cecelia Ahern

Genre: Liebe
Verlag: Fischerverlag
Seiten: 368
Preis: 19,95 €















 
Zum Buch:
Nach dem Selbstmord ihres Vaters zieht Tamara mit ihrer Muter zu ihren Verwandten aufs Land. Da ihre Mutter vor Kummer kaum ansprechbar ist und ihre verheimlicht etwas vor ihr. Als Tamara ein Tagebuch findet, in dem immer der nächste Tag aufgezeichnet ist, beginnt sie, dem Geheimnis auf die Spur zu gehen.

Erster Satz:
Von einer Geschichte geht bei jedem Erzählen etwas verloren, sagt man.

 Meine Meinung:
Für mich zeigt dieses Buch eine völlig andere Cecelia Ahern als in ihren vorigen Romanen. Ich kann nicht genau sagen ob es daran liegt, dass die Hauptperson erst 16 ist oder weil alles irgendwie ein wenig unheimlich und geheimnisvoll wirkt - es ist einfach anders.
Man Beginn schon ziemlich früh damit, an der Ehrlichkeit von Tamaras Tante zu zweifeln, da sie sich einfach zu auffällig normal verhält. Obwohl alles aus Tamaras Sicht erzählt wird, geben ihre Tagebucheinträge doch nocheinmal eine völlig andere Sicht auf die Dinge, und das nicht nur, weil sie vom nächsten Tag berichten. Es ist spannend zu sehen, die sich der Tagesablauf verändert, nur weil Tamara eine Kleinigkeit übergeht und etwas anderes sagt. Das Geheimnis, das am Ende gelüftet wird, ist noch gewaltiger und unglaublicher, als man schon erwartet hätte und bis zur Auflösung war ich selbst noch weit von der Lösung entfernt.
Für mich war die Geschichte an manchen Stellen ein wenig unheimlich, da man wusste, das irgendwas nicht stimmt, man aber nicht genau sagen konnte, was es war.
Offensichtlich ist das Mystische, das ja in jedem Roman dieser Autorin auftaucht, dieses Mal eben in Form von einem Zukunftstagebuch,das nicht wirklich erklärt wird, aber entscheidend zur Geschichte beiträgt.
Nebenbei tauchen noch ein paar kleine Liebesgeschichten auf, die die Atmosphäre immer ein wenig auflockern.


Fazit: Insgesamt zwar etwas völlig anders, als man von Cecelia Ahern bisher gelesen hat, aber eben wieder wirklich gut.

Samstag, 8. Oktober 2011

[Rezension] Hibsikussommer von Alyson Noel

Genre: Liebe
Verlag: CBJ
Seiten: 252
Preis: 12,99 €















Zum Buch:
Als sich Colbys Eltern trennen, soll sie in den Ferien zu ihrer Tante nach Griechenland. Doch das gefällt ihr gar nicht, da sie grade erst in die Clique von Amanda aufgenommen wurde. Doch als sie Yannis kennen lernt sieht die Sache schon ganz anders aus.

Erster Satz:
Liebe Tante Tally, als ich meine Mutter nach Deiner E_Mail-Adresse gefragt habe, hat sie nur gelacht und mir gesagt, Du hättest keine.

Meine Meinung:
Da es mein erstes Buch dieser Autorin war und ich bisher nur gutes gehört habe, waren meine Erwartungen natürlich hoch. Und das was ich vorher über sie gehört habe, kann ich nur bestätigen - der Schreibstil liest sich flüssig und locker und ich werde nach diesem Roman wahrscheinlich auch mal einen Blick in die Evermore-Reihe riskieren.
Die Hauptperson Colby wirkt die ganze Zeit ein wenig zu pubertär für ihr Alter, doch mit der Zeit gewöhnt man sich an ihre Gefühlsausbrüche und ihre leichtsinnigen Entscheidungen. Das Besondere an diesem Buch ist, dass nicht nur der Tagesverlauf beschrieben wird, sondern auch Briefe, Sms und Blog-Einträge tauchen immer wieder auf, so dass die Geschichte nicht nur aus aus Colbys Tagebuchsicht, sondern auch dadurch erzählt wird. Toll ist, dass Colby in diesem Roman wirklich eine Entwicklung durch macht, die auch durch ihrer Beziehung mit Yannis beeinflusst wird. Während man am Anfang ein pubertäres Mädchen erlebt, die ihren Kopf durchsetzten will, scheint sie innerhalb dieser Zeit in Griechenland viel reifer geworden zu sein. Auch ihre Tante und deren Freund spielen eine große Rolle, da sie eine große Unterstützung für sie sind.
Insgesamt ist es ein wirklich schöner Sommerroman mit einer guten Mischung aus Liebesgeschichte und Erwachsenwerden.

Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte, die einen für einige Zeit wirklich nach Griechenland versetzt.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

[Neuzugang] Gudjon Olafssons Zeitreise als Laborratte von Hermann Stefansson

Vor wenig als einem Monat bin ich auf die Seite "Blogg dein Buch" gestoßen, wo man sich als Blogbesitzer für Bücher bewerben kann, die man rezensieren möchte. Ich habe mich für eins beworben und nun liegt es vor mir und kann es kaum erwarten gelesen zu werden.
Somit also vielen Dank an die Seite "Blogg dein Buch" und an den Literaturverlag Roland Hoffmann.

Zum Buch:
Der Schriftsteller Guðjón Ólafsson erwacht im Krankenhaus, ohne Sprache und ohne Erinnerung daran, wie und warum er dorthin gekommen ist. Sein Vater hilft ihm, den Weg zurück in die Wirklichkeit zu finden, doch um welche Wirklichkeit geht es eigentlich? Ganz allmählich gewinnt Guðjón seine Sprache wieder und findet heraus, dass Helena, die ihm sein Vater als seine Lebensgefährtin vorstellt, und er in Island von einem Forscher am europäischen Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz einem durch Medikamente unterstützten Experiment unterzogen worden sind, bei dem es um Zeitreisen in die Vergangenheit ging.

Sonntag, 2. Oktober 2011

[Sonstiges] Noch kein Arkadien fällt für mich

Da ja am 26. 09, also am Montag, der neue und vorerst letzte Teil der Arkadien - Reihe erschienen ist, bin ich am Mittwoch in einen Buchladen gegangen und wollte endlich meinen Gutschein loswerden.
Als ich die Verkäuferin fragte, ob es denn schon da sei, wusste sie erst überhaupt nicht, wovon ich rede und tippte den Namen dann auch noch als "Arkadienfeld" ein.
Nach zwei neuen Anläufen fand sie es dann im Computer und erklärte mir, dass es doch erst im Oktober erscheint. Da ich mir aber 100 % sicher war, dass es am Montag kam, suchte sie nochmal und meinte dann, das es doch schon erschienen sei aber das es noch nicht angekommen ist.
Nun werde ich es mir nächste Woche in einem anderen Laden dieser Kette besorgen.
Aber da frage ich mich doch - müssten die Verkäufer nicht ein wenig über die Neuerscheinungen Bescheid wissen? Oder wenigstens nach zwei schon erschienenen Teilen wenigstens Ansatzweise wissen, was gemeint ist?

Auf jeden Fall werde ich nächste Woche den dritten Teil in den Händen halten und Vorfreude ist ja die schönste Freude - sagt man jedenfalls.

Samstag, 1. Oktober 2011

[Neuzugang] Blutrote Lilien von Kathleen Weise

Ich habe es vielleicht schonmal erwähnt - ich liebe Mängelexemplare. Sie sind meist in einem super Zustand und haben nur einen kleinen Knick oder einen Fleck, den man quasi nur mit der Lupe erkennen kann und sind einfach unglaublich günstig. Und den "Mängelexemplar - Stempel " auf der Unterseite kann ich sehr gut ignorieren, da man ihm im Bücherregal eh nicht sieht. Hier habe ich mal einen schönen und auch erst im Januar erschienenen Roman, den ich einfach mitnehmen musste.

Zum Buch:
Paris 1609: Der Duft von Reichtum und Macht lockt viele an den Hof. Auch die junge Charlotte de Montmorency gerät in den Strudel ausschweifender Feste, schmeichelhafter Freundschaften und gefährlicher Intrigen. Denn hinter den glanzvollen Kulissen kämpfen die unterschiedlichen Lager am Hof mit allen Mitteln um den Einfluss auf die Königsfamilie. Schnell muss Charlotte zwei Dinge erkennen: Sie braucht Verbündete in einer Welt, in der sie scheinbar niemandem trauen kann. Und eine falsche Entscheidung kann dabei tödlich sein. Doch gerade jetzt hat sie sich in den geheimnisvollen Fremden verliebt, der nicht mehr ist als ein Schatten.

LinkWithin

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...