Dienstag, 8. November 2011

[Rezension] Eine tierische Erbschaft von George Constable

Genre: Liebe
Verlag: Porto Bello
Seiten: 347
Preis: 9,95 €
















Zum Buch:
Als Lake das Haus seiner Tante erbt, scheinen seine finanziellen Probleme wie weggeblasen. Als er jedoch hört, dass er das Haus erst verkaufen darf, wenn der Hund seiner Tante gestorben ist und er solange mit ihm im Haus wohnen soll, engagiert er heimlich eine Maklerin.


Erster Satz:
>>Sie hat dir was vererbt?<< fragte Ellen.

Meine Meinung:
Erwartet habe ich eine romantische Komödie voller Charme und geistreichem Humor, wie auf dem Buchrücken versprochen. Bekommen habe ich eine recht langweilige und vorhersehbare Geschichte, mit Dialogen, die an schlechte Schauspieler aus den 80igern erinnern.
An sich ist die Handlung wirklich süß - er will das Haus, bekommt den Hund dazu und verliebt sich in die Maklerin. Ein paar Konflikte kommen noch dazu, weil die Maklerin hinter sein Geheimnis kommt und der Hund versteckt werden muss - aber  es ist eben alles nicht wirklich spannend beschrieben. Es ist wie ein schlechter Liebesroman mit unendlich langen Dialogen, die übertrieben witzig sein sollen, es dadurch aber nicht sind. Stellenweise ist es auch langweilig, da man ja eigentlich von Beginn an ahnt, wie das Ganze endet.
 Insgesamt wirklich nur etwas für Tage, an denen man nichts anderes zu Lesen hat und dann auch nur im Notfall.

Fazit: Süße Idee, die leider durch den Stil einfach nicht wirken kann.

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