Seit dem ich beide Teile der Schafkrimis von Leonie Swann verschlungen habe, war ich auf der Suche nach einem andere, tierischen Krimi. Aber da mir Hunde und Katzen zu normal waren, hat die Suche sich etwas länger hingezogen.
Doch heute kam er dann endlich per Post - der Schweinekrimi.
Zum Buch:
Robert und Dörthe, eine Handvoll Schweine und ein alter Bauernhof,
Idylle pur. Von wegen: eines nachts liegt Robert, berühmter Maler, mit
einem Messer im Rücken im Stall. Kim, das kluge Hauschwein, überlässt
nicht allein der Polizei die Ermittlungen und ahnt, dass „mächtig viel
Ärger“ in dörflicher Luft liegt.
ach, wie süß. aber klingt doch eigentlich ganz gut!
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