Verlag: Piper
Seiten: 244
Zum Buch:
Als Jean - Luc einen Brief in seiner Post entdeckt, der mit Principessa unterzeichnet ist, ist er sofort bezaubert. Er hat nur noch ein Ziel - er will sie finden und mit ihr sein Leben verbringen. Doch die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht.
Erster Satz:
Mein erster Liebebrief endete in einer Katastrophe.
Meine Meinung:
Nicolas Barreau hat eine wunderbar leichten Schreibstil, der ich schon in seinem ersten Buch begeistert hat. Zusammen mit einer wirklichen süßen Idee, handelt es sich um einen guten Liebesroman, der allerdings nicht ganz an den Charm seines ersten Buches herran reicht. (Rezension hier)
Die Hauptperson Jean - Luc ist ein parieser Galerist, der zu Frauen nicht nein sagt. Doch als in der Brief der Unbekannten erreicht, ist er sofort hin und weg und versucht alles, um sie zu finden. Die Briefe selbst sind wirklich schön zu lesen und auch die Neugier von Jean kann man sofort nachvollziehen. Er antwortet ihr per Mail und es entsteht ein wirklich spannender und toll geschriebener Briefwechseln.
Doch Jean - Luc ist ungeduldig und beginnt auf eigene Faust nach der Principessa zu suchen.
Dadurch, das er so viele Bekannte hat, die für diesen Brief in Frage kommen, hat er eine lange Suche vor sich und man selbst fiebert bei jeder Frau immer wieder mit, ob sie die geheimnisvolle unbekannte ist oder nicht.
Es ist eine wirklich süße Liebesgeschichte, die doch zum Ende hin ein wenig zu vorhersehbar wird und man selbst schon weiß, wer die Unbekannte ist, während Jean - Luc noch immer im Dunkeln tappt.
Fazit: Süße Liebesgeschichte, aber ein wenig zu vorhersehbar.
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