Es geht um den 12 jährigen Jonas, der in einer anscheinend perfekten Welt lebt. Es gibt keine Krankheiten und keine Ungleichheit. Aber es gibt auch keine Gefühle. Als Jonas zum Bewahrer der Erinnerung ernannt wird, erfährt er, dass es auch eine Welt gibt, in denen Gefühle eine Rolle spielen.
Ich weiß nicht, ob mir das Buch heute gefallen würde, aber damals war es sehr langweilig und der Schreibstil auf Englisch gefiel mir auch nicht. Aus heutiger Sicht hört sich die Idee des Buches spannend an, auch wenn ein 12 jähriger Protagonist nicht ganz in meine Vorstellung passt.
Ich habe das Buch noch, also falls du es nochmal lesen willst..
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